Bei einem achtsamen Spaziergang lassen wir den Trubel des Alltags hinter uns. Schritt für Schritt werden wir langsamer, stiller und öffnen unsere Sinne für das, was der Wald uns zeigt: das Rascheln der Blätter, das ferne Rufen eines Vogels, das leise Knacken von Ästen. Wir nehmen bewusst wahr, was uns umgibt und was in uns ist.

Inmitten der Bäume meditieren wir – mal in der Stille, mal begleitet von der Natur selbst. Wir spüren die Kraft und Ruhe der Bäume, die Wärme des Bodens, vielleicht sogar eine leichte Brise auf der Haut. Es entsteht eine Verbindung, ganz ohne Worte – zwischen uns, dem Wald und dem Moment.

Zurück auf unserem Naturplatz lassen wir den Abend gemeinsam auf dem Holzdeck ausklingen. Begleitet vom Sonnenuntergang, umgeben von Vogelstimmen und dem langsamen Einschlafen der Natur, finden wir noch einmal ganz bewusst in die Ruhe.